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Was verstehe ich unter Coaching ?

Nun, Coaching ist nicht mit "Couching" zu verwechseln, denn auf der "faulen Haut liegen" kann man dabei nicht!

Coaching beinhaltet die 3 P’s:

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Bei neuen und komplexen Projekten (Projekt = neuartiger Umfang, Zeit-, Aufwands- und Kosten-Limitierung, Zielorientiertheit) bietet es sich an, von Anfang an ein Projekt-Coaching mit aufzusetzen.

Hier kann ein Coach einem Team Hilfestellung leisten zu

- Projektplanung

- Projektdurchführung

- Projektabschluss

 

Es beinhaltet vor allem.

 

Der Coach kann keine fachlichen Probleme lösen, aber er sorgt dafür, daß diese effizient und effektiv im Projektteam gelöst werden können.

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Beim Prozeß-Coaching ist der „Einstiegspunkt“ anders als beim Projekt-Coaching: hier wird der Coach hier meistens in einen bereits laufenden Prozeß eingebunden.

Häufig geschieht dieses leider erst, wenn das Projekt droht „aus dem Ruder“ zu laufen; dieses kann in allen Projektphasen passieren. Hier ist vor allem die Analyse-, Schlußfolgerungs- und Umsetzungsfähigkeit eines Prozeßbegleiters gefordert. Seine Beratungs- und Vorschlagskompetenz wird er hier vor allem dem Projektleiter und dem Management zur Verfügung stellen.

Im Rahmen seines Auftrages kann der Coach aber auch die Teams betreuen, um ihnen „Wege zu ebnen“ oder sie arbeitsfähig zu machen. Nur in Ausnahmefällen kann ein Coach auch die Funktion eines „Task-Force-Leiters“ übernehmen, wenn der bisherige Projektleiter seine Ziele nicht erreichen kann. Aufgrund des Zeit- und Erfolgsdruckes ist Prozeß-Coaching die arbeits- und stressintensivste Form des Coachings.

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Für ein persönliches Coaching ist die Ebene der Unterstützung eine andere: hier ist die psychologische Kompetenz eines Coaches gefragt. Er betreut Projektleitung und Management, indem er sie auf einen Weg (zurück-) führt, der ihnen effektives und effizientes Arbeiten ermöglicht, ohne dabei völlig die Privatsphäre aufzugeben. Er leistet hier vor allem Hilfe zur Selbsthilfe, indem er auf die Einstellung des Betreuten einwirkt, ihn aber auch auf schwierige Entscheidungen vorbereitet und ihn dabei berät. Der Coach wirkt hier eher als Freund, er wird das dienstliche und das private Umfeld dabei kennen und optimieren. Für diese Vertrautheit, ist Verschwiegenheit eine unabdingbare Voraussetzung für beide Seiten.

Ein persönliches Coaching-Programm umfaßt ungefähr 20 „Lektionen“ mit jeweils 2 Stunden, die jeweils im Wochenrhythmus behandelt werden. Damit kann sich diese Maßnahme aufgrund aktueller Ereignisse und Erfordernisse auch über mehr als ein halbes Jahr erstrecken und evtl. danach auch noch sporadisch weitergeführt werden, abhängig vom Erfolg und von der Zielsetzung. Aufgrund der spezifischen Situation und der daraus resultierenden Anforderungen, ist ein solches „Programm“ auch wenig standardisierbar, weil es immer persönlich auf den zu Betreuenden und die Situation zugeschnitten ist.

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Generell lässt sich zum Coaching sagen, daß je nach Situation und Umfeld der Coach eine Palette von Analyse-, Motivations- und Umsetzungstechniken im Köcher haben und jederzeit entscheiden muss, welche "Register er ziehen darf", ohne den Fortschritt zu gefährden oder die Betreuten zu "vergrämen", man sieht, das ist eine große Gradwanderung.

Er kann dabei vom "Spiegel vorhalten" (= Feedback geben) bis zu gezielten Anweisungen zur Vorgehensweise seine umfangreichen Mittel einsetzen. Sicherlich hilft dem Coach, wenn er grundlegende Kenntnisse zu den betreuten Prozessen besitzt.


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Wollen sie mir mailen:      - Stand: 25.12.12